Zur Dokumentation des fast 75-jährigen Bestehens zeigt dieser Internetauftritt viele Stationen unserer langen Vereinsgeschichte. Lassen Sie sich zurückversetzen in die Zeit der 1950er Jahre und sehen Sie zum Beispiel einen historischen Werbespot, der die Kinobesucher zum Besuch des MEC animieren sollte. Impressionen zum hoffentlich letzten Umzug in die Eschenstraße im Jahr 2011 finden Sie hier.
In der Cafeteria stellen wir unter anderem sehenswerte Handarbeitsmodelle aus den 1960er Jahren oder handbemalte Wiking Modelle aus dieser Zeit aus. Auch unsere Bierbahn, die schon in den 1960er Jahren Mitglieder und Gäste in der Tannenbergstraße bewirtete, fährt hier. Bilder und Dokumente aus der langen Geschichte runden die Ausstellung zur Vereinsgeschichte ab.
Der Bereich Exponate wurde vor kurzem um eine dritte Rubrik, ebenfalls mit historischen Fotomotiven, erweitert:
Die Entwicklung der deutschen Modelleisenbahn
Die Anfänge reichen zurück bis in das 19. Jahrhundert. Mit dem ältesten Modell der Firma Bing aus dem Jahr 1898 beginnt unsere Sammlung in mittlerweile drei großen Ausstellungsvitrinen. Originalteile der noch mit Haushaltsspannung (110 Volt) versorgten Bahnen aus den 1920er Jahren stehen neben Modellen der namhaften Hersteller BUB, Biller, Bing, Märklin oder Trix. Auch Spielzeugbahnen und die Geschichte des Gebäude-Modellbaus sind Bestandteil dieser Ausstellung.
Die Sammlung der Original Postkarten von Carl Bellingrodt
Carl Bellingrodt, Gründungsmitglied unseres Vereins, gilt als einer der berühmtesten Eisenbahnfotografen. Er hat über 20.000 Aufnahmen von Lokomotiven und Zügen erstellt, das Besondere daran sind die systematisch erstellten Typenaufnahmen einzelner Lokomotiven und Lokomotiv-Baureihen in bestimmten, festgelegten Perspektiven. Er bevorzugte Aufnahmen von Zügen in markanten Landschaften, Bahnhöfen oder im Bahnhofsvorfeld. Sehen Sie hier einige Impressionen, wie wir sein fotografisches Werk von Dezember 2021 bis 2023 gewürdigt haben.
Club 1889 – Samedan: Sammlung historischer Postkarten
Aus 29 Jahren Kalendergeschichte haben wir einen Querschnitt über die Triebfahrzeuge der Rhätischen Bahn zusammengestellt, die wir seit Pfingsten 2024 im Flur zu unseren Ausstellungsräumen präsentieren. Sehen Sie hier, was Sie bei uns erwartet.
Im Bereich Anlagen finden Sie Bilder und Beschreibungen unserer zwölf Anlagen. Genießen Sie die Bildergalerien und informieren Sie sich über die Entstehungsgeschichten.
Getreu diesem Leitsatz haben wir im Dezember 2021 eine 13. Anlage in der Spurweite H0e in Betrieb genommen. Dort zeigen wir ein Freilichtmuseum mit historischen Gebäuden und Fahrzeugen aus den ersten Epochen der Modellbahn. Im Gebirgsbereich zwischen der „Deutschen“ H0- und der „Schweizer“ H0m-Anlage sind eine Luftseilbahn und zwei Zahnradbahnen im Bau, um den „Preiserlein“ den Weg auf die Berge zu erleichtern. Für die Spur N-Anlage sind in Heimarbeit weitere Module entstanden. So geht es stetig weiter, weiter, weiter…
Modell der Wuppertaler Schwebebahn
Auf dieser Anlage drehen alte und neue Gelenktriebwagen sowie der Kaiserwagen ihre Runden gemeinsam mit den Straßenfahrzeugen. Die vorbildgerechten Gerüste „Wupper“ und „Straße“ bestehen aus Architekturkarton, der Halt in der Station Ohligsmühle erfolgt automatisch. Auch hier sind in Heimarbeit neue Gebäude für die Wupperufer und die Kaiserstraße entstanden.
Der MEC und die Nordbahntrasse