Nr. 8: Die Furka-Oberalp-Bahn, Teil 1

Mit der neuesten Produktion, erschienen im November 2012, verlässt ML HISTORIC FILM erstmals das Bergische und fährt in die echten Berge! Die neue Reihe „Bahnen der Alpen“ macht nun auch historische Aufnahmen aus der Schweiz einem breiten Publikum zugänglich.

Im ersten Teil des Films über die Furka-Oberalp-Bahn begleiten wir eine der landschaftlich reizvollsten Schmalspurbahnen Europas auf ihrem Weg von Brig nach Oberwald im Goms.

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Nr. 7: Tramverkehr auf Meterspur

Durch den Zusammenschluss zahlreicher Bahngesellschaften entstand zwischen Ruhr, Wupper und dem Bergischen Land ein unvergessenes Straßenbahnparadies. Die 1940 gegründete Wuppertaler Bahnen AG verfügte über eines der abwechslungsreichsten Straßenbahnnetze in Deutschland.

Dieser Film begleitet die Meterspurlinien 3/33, 5, 15, 25 und 30 auf ihrem teils abenteuerlichen Weg und dokumentiert auf einzigartige Weise die Bauarbeiten am Döppersberg im Jahre 1959.

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Nr. 6: Die Barmer Bergbahn

Bereits um 1887 trafen sich Barmer Unternehmer, um Pläne für eine Bahn auf die Südhöhen ihrer Stadt zu schmieden. Viel Mut und Weitsicht zeichnete die Männer aus, als sie noch im gleichen Jahr die ersten Pläne zum Bau einer Bahn von Barmen Mitte zum Toelleturm sowie einer Anschlussstrecke nach Ronsdorf in Auftrag gaben.

Über 50 Jahre altes Material versetzt Sie zurück in die Zeit des Schmalfilms und erinnert eindrucksvoll an diese einzigartige Strecke in Barmen.

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Nr. 5: Die Kleinbahn Loh-Hatzfeld

Wo heute die Verwaltungsgebäude der Wuppertaler Stadtwerke stehen, spielte sich fast 90 Jahre lang ein sehr interessanter Güterverkehr ab. Im Jahre 1892 entstand dort ein Vieh- und Schlachthof mit eigenem Gleisanschluss und einer Verbindung zum weniger als zwei Kilometer entfernten Bahnhof Barmen-Loh an der Rheinischen Strecke.

In Richtung Barmer Nordhöhen wurde die Strecke im Zuge der Industriealisierung bis nach Hatzfeld erweitert, bis sie 1980 stillgelegt wurde.

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Nr. 4: Der Samba

Selten wird in unserer Region von einer stillgelegten Strecke so ehrfürchtig, aber aber auch so liebevoll gesprochen, wie in diesem Falle: Die Rede ist von der Burgholzbahn. Viele Jahre stellte sie die Verbindung zwischen Wuppertal-Elberfeld und Wuppertal-Cronenberg auf den südlichen Höhen dar.

Rund 11 Kilometer Streckenlänge, knapp 200 Höhenmeter und acht Bahnhöfe oder Haltepunkte zwischen den beiden Endstationen genügten, diese Strecke zu einem Kultobjekt werden zu lassen.

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Nr. 3: Die Rheinische Strecke

Das Wuppertaler Stadtgebiet verzeichnete 1972 zwar keinen Hauptbahnhof, aber 31 Bahnhöfe und Haltepunkte an zehn verschiedenen Kursbuchstrecke. Dieser Film widmet sich der Kursbuchstrecke 401 (ehemals 228 b). Von Düsseldorf über Mettmann nach Wuppertal-Wichlinghausen wurden allein im Wuppertaler Stadtgebiet 11 Bahnhöfe und Haltepunkte bedient.

Der Streckenteil entlang den Wuppertaler Nordhöhen bis Wichlinghausen wurde später auch als Wuppertaler Nordbahn bezeichnet.

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Nr. 2: Zweiachser auf Regelspur

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Im Jahr 1969 endeten die planmäßigen Einsätze der Zweiachser auf Regelspur in Wuppertal. Trotz der Anschaffung moderner Gelenktriebwagen blieben einige Zweiachser bei den Wuppertaler Stadtwerken noch bis 1987 erhalten.

Auf dieser DVD sehen Sie Aufnahmen der Veranstaltung 100 Jahre Straßenbahn in Wuppertal aus dem Jahr 1974. Erleben Sie den Umbau der Strecke Varresbeck – Wieden und Oberleitungsprüffahrten vor der Wiederaufnahme des Linienverkehrs.

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Nr. 1: Gelenktriebwagen auf Regelspur

Erleben Sie auf dieser DVD eine Straßenbahnreise durch das Wuppertal der 70er und 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Einmalige Aufnahmen zeigen die Gelenktriebwagen der WSW AG von der Dieselstraße bis Wieden.

So entsteht ein einmaliger Überblick über das Regelspurnetz der Wuppertaler Straßenbahnen.

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